...beschreibt die heutige Präsentation der internationalen Kanzlei Maples and Calder wohl am besten. Ohne große Erwartungen bin ich dort hingegangen und wollte eigentlich nur die geschenkten Getränke und das Essen abgreifen.
Aber irgendwie waren die Damen und Herren von Maples anders. Also anders z.B. im Vergleich zu ihren Gegenstücken von Arthur Cox letzte Woche. Auch wenn es erst eher so schien, als wären hier Leute zugange, die eher meinen bisherigen deutschen Erfahrungen entsprechen. Im Detail war das u.a. durch die Geschenktüte begründet, die nach der Kundgabe von Name und Kontaktdaten überreicht wurde. Der Inhalt war aber auch wieder nur teilweise das, was man so erwartet: Natürlich gab es eine Image-Broschüre der Kanzlei, den obligatorischen Stift und einen Textmarker... Soweit nichts besonderes; aber den Unterschied macht dann eine Funkmaus für den PC und ein Kuchen!
Ja, ein Kuchen. Aber nicht irgendein Kuchen, sondern ein Caribbean Rum Cake. Da fragt sich der geneigte Leser vermutlich, was das jetzt soll. Ist aber recht einfach: Die Kanzlei ist hauptsächlich auf den Finanzbereich spezialisiert und gehört zu den stärksten juristischen Dienstleistern auf den Cayman Islands. Und der "Kuchen" ist scheinbar eine Spezialität von da (Google sagt mir, dass so ein Kuchen, wie ich ihn jetzt hier habe, immerhin im Einkauf US$ 15 kostet für 112g). Hoffentlich schmeckt der auch...!
Aber das different gründet sich auch auf die anschließenden Gespräche mit einer Anwältin von Maples, einem Trainee (w), einem Partner aus Dublin und dem Verantwortlichen für das globale Recruiting. Ist schwer in Worte zu fassen, aber so richtig lassen sich die nicht mit den "anderen" vergleichen... Aber im positiven Sinne, wie ich finde; ist zumindest ein Gefühl in die Richtung. Hmmm... Wird doch kein Interesse an der Kanzlei sein... Oder....!?
Achja, hätte ich fast vergessen: Die Präsentation war heute abend auch direkt im Hayfield Manor Hotel und der Empfang dann in zwei anderen Konferenzräumen fast nebenan. Wie immer: Schnittchen (etwas hochwertiger als bei Arthur Cox) und Getränke frei Haus. Diesmal sogar inkl. Bulmers und Guiness (auf Bestellung). War auch nötig, da die zahlenmäßig überlegenen Undergraduates scheinbar mit Wein und alkoholfreien Getränken eher auf Kriegsfuss zu stehen scheinen.
Und zu guter letzt noch die Info: Am Mittwoch ist die nächste Präsentation :-D Allerdings weiß ich da leider nicht, ob es dann auch einen Empfang gibt...
Aber irgendwie waren die Damen und Herren von Maples anders. Also anders z.B. im Vergleich zu ihren Gegenstücken von Arthur Cox letzte Woche. Auch wenn es erst eher so schien, als wären hier Leute zugange, die eher meinen bisherigen deutschen Erfahrungen entsprechen. Im Detail war das u.a. durch die Geschenktüte begründet, die nach der Kundgabe von Name und Kontaktdaten überreicht wurde. Der Inhalt war aber auch wieder nur teilweise das, was man so erwartet: Natürlich gab es eine Image-Broschüre der Kanzlei, den obligatorischen Stift und einen Textmarker... Soweit nichts besonderes; aber den Unterschied macht dann eine Funkmaus für den PC und ein Kuchen!
Ja, ein Kuchen. Aber nicht irgendein Kuchen, sondern ein Caribbean Rum Cake. Da fragt sich der geneigte Leser vermutlich, was das jetzt soll. Ist aber recht einfach: Die Kanzlei ist hauptsächlich auf den Finanzbereich spezialisiert und gehört zu den stärksten juristischen Dienstleistern auf den Cayman Islands. Und der "Kuchen" ist scheinbar eine Spezialität von da (Google sagt mir, dass so ein Kuchen, wie ich ihn jetzt hier habe, immerhin im Einkauf US$ 15 kostet für 112g). Hoffentlich schmeckt der auch...!
Aber das different gründet sich auch auf die anschließenden Gespräche mit einer Anwältin von Maples, einem Trainee (w), einem Partner aus Dublin und dem Verantwortlichen für das globale Recruiting. Ist schwer in Worte zu fassen, aber so richtig lassen sich die nicht mit den "anderen" vergleichen... Aber im positiven Sinne, wie ich finde; ist zumindest ein Gefühl in die Richtung. Hmmm... Wird doch kein Interesse an der Kanzlei sein... Oder....!?
Achja, hätte ich fast vergessen: Die Präsentation war heute abend auch direkt im Hayfield Manor Hotel und der Empfang dann in zwei anderen Konferenzräumen fast nebenan. Wie immer: Schnittchen (etwas hochwertiger als bei Arthur Cox) und Getränke frei Haus. Diesmal sogar inkl. Bulmers und Guiness (auf Bestellung). War auch nötig, da die zahlenmäßig überlegenen Undergraduates scheinbar mit Wein und alkoholfreien Getränken eher auf Kriegsfuss zu stehen scheinen.
Und zu guter letzt noch die Info: Am Mittwoch ist die nächste Präsentation :-D Allerdings weiß ich da leider nicht, ob es dann auch einen Empfang gibt...
Das is ja mal krass :o So langsam mache ich mir da schon so meine Gedanken, ob ich vielleicht doch hätte was Anderes studieren sollen ;) Aber anscheinend haben die Kanzleien "Nachwuchs" dringend nötig oder woher kommt sonst diese Spendabilität (gibt's das Wort eigentlich)?
AntwortenLöschenLass es dir weiterhin gut gehen!
LG, Jan-Henrik