Ja, das hat dann doch recht lange gedauert, bis hier der nächste Eintrag online steht. Das ist allerdings auch wenig verwunderlich, wenn man bedenkt, dass so ein Blog ja dummerweise einen Internetzugang voraussetzt. Und selbiger ist hier nicht unabhängig von der Uni zu bekommen… Also eigentlich natürlich schon, aber halt nicht in einem Wohnheim, dass von der Uni direkt verwaltet wird. Und in genau so einem bin ich ja nun mal.
Deshalb erst mal etwas mehr zum Wohnheim: Die University Hall ist „in echt“ eigentlich genauso, wie es die Bilder, die ich schon von der Uni-Homepage kopiert habe, zeigen. Im Großen und Ganzen sind also das Gebäude und das Drumherum noch ziemlich neu. Da ich jedoch etwas früher als offiziell vorgesehen anreisen musste / wollte, war leider die Küche und der anschließende Wohnraum noch nicht abschließend gereinigt. So sah es dann halt auch aus… Zum Glück konnte ich meinen Kochwahn noch etwas zügeln, wobei ich letztlich um einigen Reinigungsaufwand nicht drum herum gekommen bin. Aber was soll’s, ist mittlerweile auch vergessen bzw. sauber!
Mein Zimmer selbst ist recht kompakt geschnitten, aber man hat soweit genug Platz für die mehr oder weniger notwendigen Dinge des Alltags. Die Einrichtung ist genau auf den Raum abgestimmt und nimmt deshalb nicht zu viel Raum ein. Im Ergebnis sind dann vorhanden: ein Regal (3 Böden), ein deckenhoher Kleiderschrank, ein langgezogener Schreibtisch mit drei Schubladen, ein Drehstuhl und das relativ große Bett mit zwei Schubladen darunter. Ach ja, und ein Badezimmerchen natürlich. Das ist schon ziemlich sehr kompakt, aber so entfallen wenigstens die langen Wege, über die man sich ja sonst auch immer ärgern würde…
Deshalb erst mal etwas mehr zum Wohnheim: Die University Hall ist „in echt“ eigentlich genauso, wie es die Bilder, die ich schon von der Uni-Homepage kopiert habe, zeigen. Im Großen und Ganzen sind also das Gebäude und das Drumherum noch ziemlich neu. Da ich jedoch etwas früher als offiziell vorgesehen anreisen musste / wollte, war leider die Küche und der anschließende Wohnraum noch nicht abschließend gereinigt. So sah es dann halt auch aus… Zum Glück konnte ich meinen Kochwahn noch etwas zügeln, wobei ich letztlich um einigen Reinigungsaufwand nicht drum herum gekommen bin. Aber was soll’s, ist mittlerweile auch vergessen bzw. sauber!
Mein Zimmer selbst ist recht kompakt geschnitten, aber man hat soweit genug Platz für die mehr oder weniger notwendigen Dinge des Alltags. Die Einrichtung ist genau auf den Raum abgestimmt und nimmt deshalb nicht zu viel Raum ein. Im Ergebnis sind dann vorhanden: ein Regal (3 Böden), ein deckenhoher Kleiderschrank, ein langgezogener Schreibtisch mit drei Schubladen, ein Drehstuhl und das relativ große Bett mit zwei Schubladen darunter. Ach ja, und ein Badezimmerchen natürlich. Das ist schon ziemlich sehr kompakt, aber so entfallen wenigstens die langen Wege, über die man sich ja sonst auch immer ärgern würde…
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