Mittwoch, 31. Dezember 2008

Noch mal...



London Eye



Canary Wharf


Schon etwas her, aber das Essen war sehr gut im Bankenviertel. Gerade laufen die letzten Vorbereitungen für unseren Jahresabschluss (unter Berücksichtigung der Sicherheitsbestimmungen für die Viewing Areas).
Deshalb auf diesem Wege allen Lesern einen guten Rutsch und alles Gute für das neue Jahr 2009!

Live: Warten auf das Boot


Embankment Pier, Thames Clippers. Ziel: Canary Wharf für Mittagessen...

Live:


Frühstück... :)

Dienstag, 30. Dezember 2008

Live: Ergänzung


Und noch ein kurzer Blick in das Dominion Theatre.

Live: We Will Rock You


Gerade vorbei und es hat gerockt (fast drei Stunden lang)!!

Live: Hilton London Metropole


Da sind wir dann eben eingecheckt. Vier Sterne gibts da, nur die Aussicht ist etwas trübe, aber wen interessiert's... Flug mit Lufthansa war wie immer ein Traum. Zu spät los aber zu früh da. Und in Heathrow dafür ewig auf den Koffer gewartet. Jetzt aber in die Stadt, sind ja nicht zum Spaß hier!

Donnerstag, 25. Dezember 2008

Weihnachtspause

I hope everybody had / has / will have a nice christmas break and enough time with the family and friends! As all the visits, parties and so on take a lot of time, I will post the next entries probably not earlier than the 30th of december, when I leave to London for New Years Eve...

Deutsch:

Ich hoffe, alle meine Leser hatten / haben / (bzw. werden noch haben) ein paar schöne Weihnachtsfeiertage und genügend Zeit mit Familie und Freunden! Da die ganzen Besuche und Feiern etc. schon recht viel Zeit in Anspruch nehmen, werde ich den nächsten Eintrag wohl nicht vor dem 30. Dezember verfassen; dann wenn ich für / über Silvester nach London aufbreche...

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Flughafen


So. Es ist wieder Zeit auf den Flieger zu warten :) And it is again time to spend some time at the airport, waiting for the flight...

Freitag, 12. Dezember 2008

Abends in Cork...

Just for fun...

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Live: Es brennt (zumindest ein wenig...)

Wie der Titel ja schon unheilvoll vermuten lässt, hat es hier gerade ein wenig gebrannt. Nur ein klein bisschen. Und was macht man, wenn man eigentlich gerade kurz eingeschlafen ist und der Feueralarm losgeht? Genau, man fragt sich, ob man das jetzt ernst nimmt. Hab ich mich nach einigem zuhören dann für entschieden. Nächste Frage: Wo ist was zum Anziehen? Was nehme ich mit? Etc. Man kann ja nicht so einfach kopflos wegrennen...
Zum Glück war ich noch vor der Feuerwehr draußen. Und die Anzeige der Brandmeldeanlage im Erdgeschoss hat mich dann auch informiert, dass es nicht bei mir im Zimmer, sondern im ersten Stock brennt. Ist ja schon mal gut zu wissen! Die Feuerwehr war dann auch relativ bald mit dem Einsatz beschäftigt. War aber tatsächlich was mit Feuer. Einer der Retter musste dann nämlich noch eine Wärmebildkamera holen. Blöd nur, dass die Fahrzeuge vor dem Hof geparkt waren... Übrigens war unser Sicherheitsdienst erst nach der Feuerwehr da. Keine Auszeichnung für die G4S!
Naja, lange Rede, kurzer Sinn: war halt ein kleines Feuerchen im ersten Stock, übrig bleibt nur etwas Brandgeruch, ansonsten alles prima. Ist ja auch kein größeres Problem, aber berichtenswert, weil kommt ja bei uns hier nicht so oft vor...

Sonntag, 7. Dezember 2008

Kirchen und Weihnachtsmarkt

Last Saturday (or yesterday) we went for a short afternoon tour to the city. The first stop was the church of St. Anne, which is home of the "Shandon Bells". Once you take the stairs to the first floor of the tower, you can ring the bells by yourself if you pull the eight ropes on the wall. To make the results sound a little bit more convenient for the neighbours, there are some papers including instructions like 8-6-5-4 so that visitors know what they are supposed to "play".
The following journey to the top of the tower is best described as an adventure... The stairs are getting more and more steep (and narrow) until you have to use a ladder and some ropes to climb through the tower's clockwork. But the view on top of the church's tower is well worth the efforts: You can see the whole city from there!
After the visit to St. Anne we went to see the Cork Vision Centre, but before we finally arrived there, we had a look at some more churches, especially St. Francis. One would not expect such an interior after having a look at the more simple exterior... In the Cork Vision Centre there was a concert of a choir which we listened to for some time, before leaving to go to our last stop: The Christmas Market at Grand Parade. Many stands with plenty possibilities to buy food and gifts and an illuminated park with a snow machine. This machine was the highlight of the market as there seems to be no snow at all in Cork...

Deutsche Fassung:

Letzten Samstag (also gestern) waren nachmittags für einen kurzen Ausflug in der Stadt. Erster Halt war St. Anne, eine Kirche, die die "Shandon Bells" (Glocken) beheimatet. Nachdem man die Treppe zum ersten Stockwerk des Kirchturms überwunden hat, kann man das Glockenspiel selbst mit den Seilen an der Wand läuten. Um das ganze dann etwas angenehmer für die Nachbarn zu machen, gibt es verschiedene Zettel, die die Noten (wie z.B. 8-6-5-4) enthalten, so dass die Besucher mehr oder weniger wissen, was sie spielen.
Der weitere Aufstieg zur Spitze des Kirchturms ist wohl am besten als "Abenteuer" zu beschreiben... Die Treppe wird immer steiler und enger, bis man mithilfe einer Holzleiter und einigen Seilen durch das Uhrwerk klettern muss, um weiterzukommen. Aber der Ausblick von der Turmspitze aus ist den Aufstieg wirklich wert: Man kann die ganze Stadt von dort oben aus sehen!
Nach unserem Besuch von St. Anne haben wir uns auf den Weg zum Cork Vision Centre gemacht, aber bevor wird dort letztendlich ankamen, haben wir noch einige weitere Kirchen angesehen; insbesondere St. Francis. Man würde einen solchen Innenraum wohl kaum bei dem eher einfachen Äußeren erwarten... Im Cork Vision Centre war dann noch ein Konzert eines Chors, dem wir für einige Zeit zugehört haben, bevor wir uns auf den Weg zum letzten Ziel gemacht haben: Dem Weihnachtsmarkt auf der Grand Parade. Dort hatte es viele Stände mit Essen und Geschenkkram und zusätzlich noch einen beleuchteten Park mit einer Schneemaschine. Die Schneemaschine war dannauch die Hauptattraktion des Markts, da es in Cork scheinbar nie echten Schnee gibt...
Exterior of St. Anne (Außenansicht von St. Anne)
View from the top of the tower (Aussicht von der Turmspitze)
Interior of St. Francis (Innenraum von St. Francis)
Fake snow at the Christmas Market (Kunstschnee auf dem Weihnachtsmarkt)
Illumination of the park (Beleuchtung des Parks :-D )

Dienstag, 2. Dezember 2008

Präsentationen und so...

Today we had the (surprisingly, at least for me) last lecture for Information Law & Policy. The lecture wasn't a real lecture but actually seven brief presentations of the case studies we have to do as part of the course assessment. As I've already had the "honour" to present my case last week, all I had to do today was just attending...
To show the world what we were doing here I took a photo of Steve from St. Louis (for those who don't know: that is in the US) who shows us his presentation about a FOI request. To be honest, not all the presentations (including mine) featured graphical elements but his stick figures just have to be presented to a worldwide audience!
(that is actually also the reason why this post is the first one written in English; I was told that there might be a chance that not everybody in the world is able to read German! So I'm working on this...)

Deutsche Fassung:

Heute war überraschenderweise (zumindest für mich) die letzte Vorlesung von Information Law & Policy. Eigentlich war die Vorlesung aber keine echte Vorlesung, sondern es waren sieben kurze Präsentationen zu den Fallstudien, die wir als Teil unserer Leistungsnachweise bearbeiten müssen. Da ich jedoch schon letzte Woche die "Ehre" hatte, meinen Fall vorzustellen, musste ich heute lediglich anwesend sein...
Und um der Welt einen Einblick in das zu geben, was wir hier so gemacht haben, habe ich ein Foto von Steve aus St. Louis (für die, die es nicht wissen: das ist in den USA) gemacht, der uns seine Präsentation einer FOI-Anfrage zeigt. Um ehrlich zu sein enthielten aber nicht alle Präsentationen (meine eingeschlossen) irgendwelche grafische Elemente, aber seine Strichmännchen müssen einfach dem weltweiten Publikum vorgestellt werden!
(das ist auch der Grund, wieso dies der erste englischsprachige Eintrag hier ist; mir wurde mitgeteilt, dass eine gewisse Möglichkeit besteht, dass nicht jede Person auf dieser Welt Deutsch lesen kann! Deshalb arbeite ich da mal dran...)

Freitag, 28. November 2008

Jameson Schnapsladen Midleton

Wie der Titel ja schon andeutet, war es heute mal wieder Zeit für einen Ausflug... Im Detail ging es nach der Uni und einem kurzen Mittagessen bei Quiznos dann per Bus nach Midleton. Das ist ein gar nicht mal sooo kleiner Ort, den man laut Fahrplan nach ca. 35 Minuten von Cork aus erreicht. Dummerweise war Wochenendverkehr und der Bus demnach zum einen langsamer und zum anderen auch randvoll.
Aber wir (Julia, eine amerikanische Austauschstudentin, deren Namen ich nicht schreiben kann und ich) waren durch den etwas verspäteten Bus dann genau pünktlich zur vorletzten Führung an der Jameson Old Midleton Distillery. Für alle, die mit dem Namen oder der Bezeichnung nichts anfangen können: Die Firma Jameson ist einer der bekanntesten Whiskey-Poduzenten in Irland. Und in der Distillery wird eben dieser Whiskey hergestellt. Heutzutage gibt es aber eine deutlich größere Distilliery mehr oder weniger direkt neben den historischen Gebäuden. Aber die ist halt net zu besichtigen.
Die Old Midleton Distillery sieht im Eingangsbereich so aus:
Weiter geht es dann durch die verschiedenen Lager, Gebäude und Gänge über das ganze Gelände. Während der Tour bekommt der geneigte Besucher dann den gesamten Herstellungsprozess erläutert. Ein kleiner Eindruck von dort:
Und auch den größten Kessel der Welt (nach Angaben unserer Führerin):
Gegen Ende dann gibt es natürlich eine kleine Verköstigung (es gibt mehr als man so denkt, aber "nur" ein Glas) und gaaanz zum Schluss auch einen kleinen Laden mit Andenken, T-Shirts, Plakaten, Büchern. Das war's.
Ach nee, doch nicht: Es gibt auch eine kleine Auswahl an Whiskey-Sorten. (Überraschung...!) Ist für jeden Geldbeutel (bzw. Kreditkarte) was dabei: Von €5,- bis zu solchen Schnäppchen:
Ist doch ein Spottpreis, oder? Und zum Ende des Berichts noch einen Breitband-Eindruck vom Eingangsbereich der Distillery:
Und zum entgültigen Abschluss ein Gruppenbild mit Damen:
Übigens: Die Tour und die Jameson Distillery sind wirklich zu empfehlen, würde ich mal sagen! Sehr interessant!

PS @ Basti: Der Standard-Jameson schmeckt deutlich besser als der Paddy!

Dienstag, 25. November 2008

Blarney Castle (Video)

Und dann noch ein kleines Update zum Post von eben: Blarney Castle in bewegten Bildern!

Blarney Castle from C.M. on Vimeo.

Besuch & Blarney

Da war es soweit: Der erste Besuch für mich hier in Cork! Wie ja bereits kurz nach der Ankunft erwähnt, war der Schochy (mit bürgerlichen Namen "Stephan") vergangenes Wochenende hier in Cork! Leider nur relativ kurz (Ankunft: Samstag 12.20h, Abreise: Montag 06.40h), aber für einen Eindruck von Cork und der Umgebung dürfte es gereicht haben... (hoffe ich)
Ganz groß war auch der Empfang durch die Iren, die haben nämlich nur zu diesem Zweck (und um nebenbei gleich ihre Meinung zu Kürzungen im Bildungsbereich kundzutun) mal diverse tausend Leute in die Innenstadt geschickt. Prima. War ja nett gemeint, nur kam dann unser Shuttlebus leider nicht zur angestrebten Haltestelle durch. Also die Füße in die Hand genommen und einen anderen Weg eingeschlagen: Diesmal dann an der Beamish-Brauerei vorbei zu St. Finbarrs (Kathedrale) zur Uni. Dort entstand dann übrigens auch das oben verlinkte Foto bei einem leckeren (und günstigen) Kaffee eines relativ verbreitetem Kaffeeunternehmens.
Nach kurzer Pause bei mir ging es dann auch schon wieder los, etwas umschauen und die Uni erkunden:
Haupteingang
Devere Hall im Student Centre
Schochy und das UCC-Wappen
Korridor im Quad mit alten irischen Steinen

Später sah das Programm dann eine gemeinsame Einladung zum Essen bei einem Kommilitonen von mir vor; Essen gut, Getränke gut, hübsche Wohnung in guter Lage und eine Kommilitonin, die uns alle (Schochy, Julia und mich) dann auch wieder zurückgebracht hat :-)

Sonntag

Am Sonntag hatten wir unser Frühstück dann wegen einer plötzlich auftretenden (schlafenden) Anwesenheit von irgendjemandem in der Küche (weiß kein Mensch, wer das war...) in die Innenstadt zu Marks & Spencer verlegt. Anschließend ging es dann per kurzer Busfahrt hierhin:
Zum Blarney Castle, für die, die das Bild nicht lesen können... Dort im Park gibt es seeeehr viel sehenswerte Natur, so mit Steinen/Felsen, Bäumen, Moos, etc etc:
Wald
Wasserfall im Park und abschließend dann auch wirklich das Castle:
Das ganze in breit.
Blick von einem Teil der Mauer zum Castle und den Hügel hinunter.
Im Castle: Alte Halle (bzw. mehrere Etagen) und Blick aus dem Sonnendach :-)
Der Weg nach oben war doch teilweise recht eng...
Blick auf andere Türme des Castle.

Ganz oben kann man dann auch den "Blarney Stone" küssen, das verleiht der Sage nach die Gabe der Redseligkeit. Das war uns dann doch etwas zu blöd, da einen Stein anzusabbern, der mit zu den bekanntesten Attraktionen in Irland gehört... Bäh... Übrigens war's da oben doch auch recht hoch, um ehrlich zu sein (also insgesamt, nicht der Stein da im besonderen) und ein laues Lüftchen wehte auch (woraus dann später Regen / Hagel wurde). das war dann auch Grund genug, dir Rückreise anzutreten.
Zuhause wurde erst mal was gekocht und nach kurzer Pause war die Innenstadt noch mal dran: Pub-Tour :-) Nur zur Sicherheit nicht soooo lange, weil ja der Flug so früh gehen sollte.
Der wurde dann Montagnacht nach einer kalten/windigen Wanderung zur Shuttlebus-Haltestelle auch pünktlichst erreicht und die Aer Lingus konnte den Schochy dann auch wieder zurück nach München transportieren. Und damit ging dann auch das schöne, aber leider sehr kurze Wochenende mit Besuch aus der Heimat zuende... (Aber der Gegenbesuch ist ja schon gesichert)

Sonntag, 23. November 2008

Live: Blick aus dem Pub


Wie gesagt... Live aus dem Crane Lane Theatre in Cork.

Samstag, 22. November 2008

Da isser...!



Montag, 17. November 2008

Göteborg / Schweden

So, nachdem (leider) alles schon vorbei ist, werde ich auch mal daran machen, etwas ausführlich über das Wochenende zu schreiben... Eine schnellere Version gibts auch schon hier etwas länger. Aber da saß ich ja noch im Flieger oder irgendwo in Dublin am Flughafen rum :-/

Donnerstag

Womit fange ich an? Am besten wohl mit der Reise nach Schweden. Wie ja schon erwähnt, sah die Route diesmal (mal wieder) ausschließlich Flüge mit Ryanair vor. Strecke: ORK - DUB - GSE (Cork - Dublin - Gothenburg City Airport). Mit etwas Glück und flinken Füßen konnte ich dann auch bei allen vier Flügen einen Platz in der Emergency Exit Row ergattern; also genügend Platz nach vorne!

Das erste Foto zeigt die trübe Aussicht in Dublin auf das Flugfeld; das zweite ist dann nach erfolgreicher Busfahrt mit dem Flygbussarna vom Flughafen zum Busterminal (Nils Ericson) entstanden. Das Haus im Hintergrund scheint wohl ein etwas bekannteres zu sein. Den Weg zun meinem Gastgeber musste ich aber zum Glück nicht selbst finden, den selbiger war eben an der Bushaltestelle verfügbar :-) Denn meine Schwedischkenntnisse sind - um ehrlich zu sein - doch eigentlich mehr oder weniger nicht vorhanden. Und nur mit Englisch geht zwar auch prima, aber blöd ist das eigentlich doch irgendwie, finde ich. Naja, ging aber alles doch gut...
Kurzes Rätsel: Was ist das auf dem Bild? Richtig, ein Aufzugschacht. Wobei der Aufzug (übrigens e t w a s langsam) eigentlich mehr eine eingemauerte Hebebühne ist, wie man ja anhand der fehlenden Kabine erkennen kann. Warum ist das relevant? Weil das meine Überleitung zum Wohnheim ist, in dem Basti wohnt (und ich dann ja auch für das Wochenende). Schon ein sehr guter Griff, muss ich mit etwas Neid doch zugeben :-) Und auch sehr viele sehr nette Mitbewohner!! Abends gab es dann noch eine gute Mahlzeit (lecker Pizza) und einen ersten Eindruck vom Gastgeschenk, dass ich aus Dublin mitgebracht hatte:
Im Wohnheim gab es noch Geburtstage zu feiern, aber dann doch nicht sooo lange, da ich schon etwas mitgenommen war von der Reise (5.45h zuhause losgegangen, nachdem ich den ganzen Mittwochabend damit verbracht habe, die Ladung Wäsche irgendwie trocken zu bekommen, da irgend ein Vollpfosten netterweise den Trockner aufgemacht hatte und die Wäsche demnach net wirklich getrocknet war... Sch*** Amateure... Und natürlich hat der Trockner danach eine weitere Münze gefressen, aber nicht getrocknet. Großes Kino, wenn man eigentlich seinen Koffer packen will!!!).

Freitag

Der Freitag hat dann mit einem schön gemütlichen Frühstück angefangen, wonach ich dann die Bergverschiebungsarbeiten auf dem Weg in die Stadt auch mal bei vollem Tageslicht begutachten können (Jan, das Foto ist extra für dich!):
Erste Station war der/die/das Slottskogen, ein Park in der Stadt, wo es diverseste Gehege hat, die zur allgemeinen - kostenlosen - Belustigung mit verschiedenen Tierarten aufgefüllt wurden: Elche, Seelöwen, Pinguine, Hirsche/Rehe, Vögel etc.
Aber Manche waren dann doch nur wenig an den Besuchern interessiert.
Andere scheinen wenigstens so.
Und auf wieder andere hat man doch schon etwas gewartet: Mein erster "echter" Elch!! :-) (echt im Sinne von "mit Geweih")
Königspinguine, die (anfangs) nur rumstanden,
während andere wiederum den Kopf zu verlieren scheinen.
Ausblick von einem Hügel im Slottskogen.
Diese Treppe führt dann schließlich hierhin:
Skansen Kronan (von dort hat man einen prima Überblick über die Stadt).
Blick bis zum Hafen und der versprochene Ausblick:
Danach ging es dann weiter in die Innenstadt (den Zwischenstopp im Café habe ich ja schon beschrieben; gab auch lecker Kuchen dort!):
Kanal in der Stadt.Basti an der Arbeit: Abendprogramm organisieren, vor einem recht großen Einkaufszentrum.
Im Einkaufszentrum: Systembolaget, eine Filiale des schwedischen Alkoholverkaufsmonopols (und der Andrang, der dort herrscht).
Innenhafen (oder Kanal oder so) mit beleuchtetem Schiff.
Mehr Schiffe und das erwähnte bekannte Hochhaus.
Opernhaus in partiell überbelichtet.
Platz in der Nähe vom Opernhaus und zwei Nasen aus Deutschland.
Noch ein Boot und zwei Nasen.
Nasen.
Noch ein Kanal auf dem Weg zum "After Work". Kannte ich vom System her auch net, ist quasi Essen (Büffet) für gratis, wenn man Getränke kauft. Gilt natürlich nur in einem bestimmten Zeitrahmen (18h - ca. 20h, je nachdem). Da waren wir mit einigen Mitbewohnern aus dem Wohnheim im Stars'n'Bars und zwar um 18h! Man sieht ja an den vorhergegangenen Aufnahmen, wie früh es finster wird!
Danach waren wir nach einem Zwischenstopp im Wohnheim, noch in einem Pub (Notting Hill) und dann auch wieder wie bereits beschrieben etwas später zuhause (was übrigens nicht mit Schlafenszeit zu verwechseln ist!).

Samstag

Der letzte ganze Tag meines Besuchs in Schweden. Der Morgen war ja durch den Freitagabend schon etwas vorbei sozusagen, deswegen waren wir noch kurz etwas einkaufen in einem wichtigen Laden (siehe oben...) und haben uns dann auf den Weg zu einer der Inseln gemacht, die vor Göteborg im Meer liegen. Im Detail sind wir nach Tram & Ersatzverkehrsbus dann mit der Fähre zur Insel gefahren (wo es auf dem Weg einen Schweinswal zu sehen gab!!!):
Das war die Insel unserer Wahl: Köpstadsö. Keine richtigen Straßen oder Autos, dafür ohne Ende Wind. Diverse Eindrücke von dort folgen:
Und das Fahrrad war dann wohl etwas zu lange am Anleger festgemacht. Aber immerhin ist es nicht weggekommen (und wird es wohl auch nicht mehr):
Warten auf die Fähre zurück nach Göteborg (hatte teilweise etwas von eisamer Insel irgendwie, aber auch einen Lichtschalter an dem Unterstand dort).
Nach der Rückfahrt vom Anleger zum Wohnheim gab es dann erst mal lecker Abendessen und später noch mit vielen Mitbewohnern und ähnlichen Leuten (immernoch alle echt nett, komisch da... Hm) ins Sticky Fingers, wo es u.a. Livemusik von einer Band namens Kingston Air Force gab. Die waren gar nicht mal schlecht und der Abend insgesamt echt gelungen!!
Musik(er).
Basti und noch wer.

Nach dem Sticky Fingers ging es dann wieder zurück und auch irgendwann ins Bett... Am Sonntag gab es neben Frühstück und Fahrt zum Busterminal leider nicht mehr viel zu unternehmen, da mein Bus knapp 2,5 Stunden vor Abflug ging. Den Rückflug habe ich ja schon kurz beschrieben und hier bin ich dann ja auch schon wieder... Und werde definitiv versuchen, (leider wohl erst nächstes Jahr) noch mal hinzukommen.
War ein super Wochenende mit viel zu sehen und zu unternehmen und noch mehr netten Leuten! Falls sich jemand hierher verirrt, der zu letztgenannter Gruppe gehört, fühle er (oder sie) sich gegrüßt! :-)