Last Saturday (or yesterday) we went for a short afternoon tour to the city. The first stop was the church of St. Anne, which is home of the "Shandon Bells". Once you take the stairs to the first floor of the tower, you can ring the bells by yourself if you pull the eight ropes on the wall. To make the results sound a little bit more convenient for the neighbours, there are some papers including instructions like 8-6-5-4 so that visitors know what they are supposed to "play".
The following journey to the top of the tower is best described as an adventure... The stairs are getting more and more steep (and narrow) until you have to use a ladder and some ropes to climb through the tower's clockwork. But the view on top of the church's tower is well worth the efforts: You can see the whole city from there!
After the visit to St. Anne we went to see the Cork Vision Centre, but before we finally arrived there, we had a look at some more churches, especially St. Francis. One would not expect such an interior after having a look at the more simple exterior... In the Cork Vision Centre there was a concert of a choir which we listened to for some time, before leaving to go to our last stop: The Christmas Market at Grand Parade. Many stands with plenty possibilities to buy food and gifts and an illuminated park with a snow machine. This machine was the highlight of the market as there seems to be no snow at all in Cork...
Deutsche Fassung:
Letzten Samstag (also gestern) waren nachmittags für einen kurzen Ausflug in der Stadt. Erster Halt war St. Anne, eine Kirche, die die "Shandon Bells" (Glocken) beheimatet. Nachdem man die Treppe zum ersten Stockwerk des Kirchturms überwunden hat, kann man das Glockenspiel selbst mit den Seilen an der Wand läuten. Um das ganze dann etwas angenehmer für die Nachbarn zu machen, gibt es verschiedene Zettel, die die Noten (wie z.B. 8-6-5-4) enthalten, so dass die Besucher mehr oder weniger wissen, was sie spielen.
Der weitere Aufstieg zur Spitze des Kirchturms ist wohl am besten als "Abenteuer" zu beschreiben... Die Treppe wird immer steiler und enger, bis man mithilfe einer Holzleiter und einigen Seilen durch das Uhrwerk klettern muss, um weiterzukommen. Aber der Ausblick von der Turmspitze aus ist den Aufstieg wirklich wert: Man kann die ganze Stadt von dort oben aus sehen!
Nach unserem Besuch von St. Anne haben wir uns auf den Weg zum Cork Vision Centre gemacht, aber bevor wird dort letztendlich ankamen, haben wir noch einige weitere Kirchen angesehen; insbesondere St. Francis. Man würde einen solchen Innenraum wohl kaum bei dem eher einfachen Äußeren erwarten... Im Cork Vision Centre war dann noch ein Konzert eines Chors, dem wir für einige Zeit zugehört haben, bevor wir uns auf den Weg zum letzten Ziel gemacht haben: Dem Weihnachtsmarkt auf der Grand Parade. Dort hatte es viele Stände mit Essen und Geschenkkram und zusätzlich noch einen beleuchteten Park mit einer Schneemaschine. Die Schneemaschine war dannauch die Hauptattraktion des Markts, da es in Cork scheinbar nie echten Schnee gibt...
The following journey to the top of the tower is best described as an adventure... The stairs are getting more and more steep (and narrow) until you have to use a ladder and some ropes to climb through the tower's clockwork. But the view on top of the church's tower is well worth the efforts: You can see the whole city from there!
After the visit to St. Anne we went to see the Cork Vision Centre, but before we finally arrived there, we had a look at some more churches, especially St. Francis. One would not expect such an interior after having a look at the more simple exterior... In the Cork Vision Centre there was a concert of a choir which we listened to for some time, before leaving to go to our last stop: The Christmas Market at Grand Parade. Many stands with plenty possibilities to buy food and gifts and an illuminated park with a snow machine. This machine was the highlight of the market as there seems to be no snow at all in Cork...
Deutsche Fassung:
Letzten Samstag (also gestern) waren nachmittags für einen kurzen Ausflug in der Stadt. Erster Halt war St. Anne, eine Kirche, die die "Shandon Bells" (Glocken) beheimatet. Nachdem man die Treppe zum ersten Stockwerk des Kirchturms überwunden hat, kann man das Glockenspiel selbst mit den Seilen an der Wand läuten. Um das ganze dann etwas angenehmer für die Nachbarn zu machen, gibt es verschiedene Zettel, die die Noten (wie z.B. 8-6-5-4) enthalten, so dass die Besucher mehr oder weniger wissen, was sie spielen.
Der weitere Aufstieg zur Spitze des Kirchturms ist wohl am besten als "Abenteuer" zu beschreiben... Die Treppe wird immer steiler und enger, bis man mithilfe einer Holzleiter und einigen Seilen durch das Uhrwerk klettern muss, um weiterzukommen. Aber der Ausblick von der Turmspitze aus ist den Aufstieg wirklich wert: Man kann die ganze Stadt von dort oben aus sehen!
Nach unserem Besuch von St. Anne haben wir uns auf den Weg zum Cork Vision Centre gemacht, aber bevor wird dort letztendlich ankamen, haben wir noch einige weitere Kirchen angesehen; insbesondere St. Francis. Man würde einen solchen Innenraum wohl kaum bei dem eher einfachen Äußeren erwarten... Im Cork Vision Centre war dann noch ein Konzert eines Chors, dem wir für einige Zeit zugehört haben, bevor wir uns auf den Weg zum letzten Ziel gemacht haben: Dem Weihnachtsmarkt auf der Grand Parade. Dort hatte es viele Stände mit Essen und Geschenkkram und zusätzlich noch einen beleuchteten Park mit einer Schneemaschine. Die Schneemaschine war dannauch die Hauptattraktion des Markts, da es in Cork scheinbar nie echten Schnee gibt...
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